Zukunftsvisionen gibt es viele, doch welche davon sind plausibel? Können wir unsere Zukunft beeinflussen? Welche Möglichkeiten haben wir? Welche Wünsche leiten uns? Welchen Unsicherheiten könnten wir begegnen? Antworten auf diese und andere Fragen bietet VORAUS:schau!
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir können auf der Basis unseres aktuellen Wissens mögliche Zukunftsszenarien entwickeln. Das ist, worum es bei VORAUS:schau! geht. Als Teil der Strategischen Vorausschau hat das BMBF Anfang der 90er Jahre Foresight-Prozesse angestoßen. VORAUS:schau! stellt den aktuellen Foresight-Prozess dar, der 2019 gestartet ist. Dieser widmet sich verstärkt den technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die in den 2030er Jahren auf uns zukommen könnten. Ziel ist es, mögliche, wahrscheinliche, wünschenswerte oder auch weniger wünschenswerte Zukünfte sichtbar zu machen. Die daraus resultierenden Zukunftsszenarien stellen keine Prognosen dar und sind nicht unbedingt Zielbilder, Zielvorstellungen oder wünschenswerte Visionen, sondern aus der Wissenschaft abgeleitete Entwürfe verschiedener Zukünfte. Sie vermitteln Bürgerinnen und Bürgern einen Eindruck davon, wie sich technische und gesellschaftliche Entwicklungen fortsetzen könnten. Dieses Orientierungswissen aus dem Foresight-Prozess hilft, besser zu beurteilen, was im Jetzt geschieht und an welchen Stellen es sinnvoll ist, zu regulieren.
Wir möchten alle, die sich für Zukunftsfragen interessieren, am Foresight-Prozess und der Strategischen Vorausschau des BMBF teilhaben lassen: Auf unserer Seite finden Sie spannende Informationen zum Prozess, zu den Akteurinnen und Akteuren sowie zu einzelnen Studien. Einfach runterscrollen und schauen!
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So arbeiten wir zusammen
Für VORAUS:schau! arbeitet das BMBF mit dem Zukunftsbüro und dem Zukunftskreis zusammen. Das Zukunftsbüro setzt den aktuellen Foresight-Prozess um, in dem es systematisch und mit wissenschaftlichen Methoden nach Trends und Themen sucht sowie vertiefende Studien durchführt. Der Zukunftskreis, der aus Expertinnen und Experten verschiedener Disziplinen besteht, berät das BMBF und schätzt ein, welche Themen für Bildung und Forschung besonders wichtig sind. Weitere Infos finden Sie weiter unten.
So könnten mögliche Zukünfte aussehen
Wichtiger Hinweis
Das Zukunftsbüro sucht nach Trends und Themen, die in Zukunft von Bedeutung sein können. Gesellschaftliche und technologische Entwicklungen, die besonders wichtig sind, werden in weiterführenden Studien näher untersucht.
Die hier vorgestellten Studien wurden vom Zukunftsbüro im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt.Für den Inhalt der Studien zeichnen die externen Autorinnen und Autoren verantwortlich. Das BMBF übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des BMBF übereinstimmen. Zudem sind die in der Studie skizzierten Szenarien nicht als Prognosen zu verstehen und stellen nicht unbedingt wünschenswerte Zukunftsbilder für die Bundesregierung oder das Zukunftsbüro des BMBF dar.
Die Welt in den 2030ern
Wie könnte sich unsere Gesellschaft in den nächsten 10 bis 20 Jahren entwickeln? Schicken wir bald einen Avatar ins Büro, statt uns selbst auf den Weg zu machen? Wohnen wir vielleicht irgendwann unter dem Meer? Erproben wir den Einsatz von Medikamenten bald am Rechner statt mit Tierversuchen? Antworten zu diesen und anderen Zukunftsfragen – von Mainstream- zu Nischenthemen und ob allgemeiner Konsens oder kontrovers diskutiert – bieten die 112 Themenblätter, die das Zukunftsbüro von VORAUS:schau! zwischen 2019 und 2022 erarbeitet hat.
Wie könnte unsere Arbeits- und Wirtschaftswelt in Zukunft aussehen, wenn Sinnhaftigkeit ihr leitendes Prinzip wäre? Denn für viele Menschen wird die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit immer wichtiger. Unternehmen reagieren darauf, nicht zuletzt angesichts des Fachkräftemangels, bereits heute mit neuen Arbeitsmodellen – Stichwort „New Work“. Die Studie beschäftigt sich mit der sogenannten „Purpose Economy“, in der Sinnhaftigkeit wirtschaftliches Handeln leitet. Sie beschreibt die Kernaspekte einer Purpose Economy und skizziert in vier möglichen Zukunftsszenarien, vom „Nachhaltigen Umsteuern“ über „Wachstum und Wettbewerb“ bis hin zur „Fokussierten Resilienz“ und „Agil auf Sicht fahrend“, ob und wie ein Leitbild „Purpose Economy“ Wirtschaft und Arbeit langfristig verändern könnte.
KURZFASSUNG DER STUDIE ZUM DOWNLOAD
Die ganze Studie können Sie sich in der Kurzfassung hier herunterladen.
Welche Rolle spielt Vertrauen für soziale Interaktionen in einer zunehmend digitalisierten Welt? Könnten sogar neue Formen und Qualitäten des Vertrauens entstehen? Die Studie beschreibt zunächst das Phänomen „Vertrauen“ und erläutert Mechanismen der Vertrauensbildung. Daraufhin werden die Wechselwirkungen mit verschiedenen möglichen Entwicklungspfaden der digitalen Sphäre von morgen beleuchtet. Einen Einblick in die Zukunft des Vertrauens in digitalen Welten geben sogenannte „Future Spotlights“: Als alternative Zukunftsbilder illustrieren sie die unterschiedlichen Ausprägungen in möglichen Alltagssituationen.
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Die ganze Vertrauensstudie können Sie sich in der Kurzfassung hier herunterladen.
Auf dem Weg in ein hybrides Zeitalter? Die wechselseitige Entgrenzung von Technologie und Biologie
Exoskelette, digitale Androiden oder synthetische Zellen: Die Entgrenzung von Technologie und Biologie ist kein neues Phänomen, erreicht in der aktuellen Forschung jedoch eine neue Qualität. In dieser Studie werden technologische Trends und gesellschaftliche Treiber für die Auflösung der Grenzen zwischen lebenden Organismen und technischen Komponenten identifiziert. Darauf basierend werden unterschiedliche Zukunftsszenarien gezeichnet: In welchen Lebensbereichen könnten diese Technologien in Zukunft eingesetzt werden? Und wie könnte sich infolgedessen der Alltag der Menschen darstellen?
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Die ganze Entgrenzungsstudie können Sie sich in der Kurzfassung hier herunterladen.
Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land
Unser Handeln ist eingebettet in ein Gerüst von kulturellen Prägungen, Einstellungen und Interessen – und beeinflusst technologische und gesellschaftliche Entwicklungen maßgeblich. Um eine Vorausschau auf mögliche zukünftige Wertelandschaften zu gewinnen, hat VORAUS:schau! die Studie „Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land“ erarbeitet. Ihr Ziel: Zeigen, welche Zukünfte möglich sind.
Die Studie leitet auf der Grundlage von Wertvorstellungen sechs Szenarien ab – darunter beispielsweise der „Wettbewerbsmodus“, „Tempounterschiede“ und eine „Rückkehr der Blöcke“. Erfahren Sie mehr und schauen Sie sich die ganze Studie in der Kurz- oder Langfassung an.
Hinweis: Die Arbeiten für die vorliegende Studie erfolgten im Zeitraum zwischen Juli 2019 und Dezember 2019 und liegen damit vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020.
KURZFASSUNG DER STUDIE ZUM DOWNLOAD
Die ganze Wertestudie können Sie sich in der Kurzfassung hier herunterladen.
Wie könnte sich unsere Gesellschaft in den nächsten 10 bis 20 Jahren entwickeln? Die sechs möglichen Zukunftsszenarien, die im Rahmen der Wertestudie entwickelt wurden, stellt der Foresight-Film dar.
Impressionen
Impressionen
VORAUS:schau! auf der re:publica 2022
„Zukunft jetzt entdecken“: Unter diesem Motto lud die VORAUS:schau! die Besucherinnen und Besucher der re:publica 2022 dazu ein, mehr über die Strategische Vorausschau des BMBF zu erfahren und einen Blick in mögliche Zukünfte zu werfen.
Futurio, der Walking Act der VORAUS:schau!, nimmt Sie mit auf einen kurzen Streifzug über die re:publica.
Was sehen die re:publica-Besucherinnen und -Besucher in der Zukunft, wenn sie vorausschauen? Die Antworten gibt es im Video.
VORAUS:schau! auf der republica 2022
So erforschen wir die Zukunft
So erforschen wir die Zukunft
Der Zukunftskreis stellt sich vor
Der Zukunftskreis von VORAUS:schau! berät, welche Zukunftsthemen für den Bereich Bildung und Forschung von besonderer Bedeutung sind. Er setzt sich aus vom BMBF berufenen Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zusammen. In unserer Galerie stellen sich die Mitglieder des Zukunftskreises vor.
Universitätsprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Sprecher des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB)
Vorständin bei acatech, Lehrstuhl-Inhaberin für Gender und Diversity in der Technik und Produktentwicklung an der TU Berlin, Leiterin des Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) des Fraunhofer IAO
Wissenschaftliche Geschäftsführerin des Zentrums Technik und Gesellschaft der TU Berlin, Sachverständige in der Enquete-Kommission Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels des Landes Brandenburg
IBM Fellow und Executive Director des IBM Research Frontiers Institute, Director IoT Technology and Solutions und Mitglied der IBM Academy of Technology, Leiterin der Nanoscale Electronics Group am IBM Forschungszentrum Rüschlikon
Der Vorsitzende des Zukunftskreises von VORAUS:schau! Prof. Dr. Grunwald erläutert, welche Disziplinen am Prozess der Strategischen Vorausschau beteiligt sind und wie der Zukunftskreis die Politik berät.
Mit dieser Methode werden direkte oder indirekte Folgen eines Trends oder eines Ereignisses aufgezeigt.
Delphi
Hier werden verschiedene Fachleute in mehreren Runden einzeln und anonym zur Wahrscheinlichkeit neuer Entwicklungen befragt.
Szenariotechnik
Mit dieser Technik werden mögliche Zukünfte beschrieben und relevante Faktoren für neue Entwicklungen qualitativ bewertet.
Visioning
Beim Visioning formulieren die Teilnehmenden ihre Zukunftserwartungen – und lassen dabei auch ihre Werthaltungen einfließen.
So erforschen wir die Zukunft
So kann man die Zukunft erforschen
Welche Methoden Forscherinnen und Forscher nutzen, um Zukunftsszenarien zu entwickeln und wie Interessierte am Prozess der Strategischen Vorausschau teilhaben können, verrät Cornelia Daheim vom Zukunftskreis im Interview mit dem Science Youtuber Jacob Beautemps.
So erforschen wir die Zukunft
Megatrends im Blick
Die Foresight-Expertinnen und -Experten von VORAUS:schau! scannen eine Vielzahl von Quellen, um systematisch Themen und Trends zu analysieren. Dabei beobachten sie auch viel diskutierte Megatrends, die einen epochalen Charakter haben und an denen sich Änderungen ablesen lassen.
Anthropogene Umweltbelastungen
Die von Menschen verursachten Umweltbelastungen nehmen zu. Gesetze sollen helfen, unsere Lebensgrundlagen zu schützen.
Demographischer Wandel
8,5 Milliarden Menschen werden 2030 auf der Welt leben. Während die Bevölkerung vor allem in Afrika wächst, schrumpft sie in Europa.
Urbanisierung
Immer mehr Menschen leben in Städten: 2030 werden es voraussichtlich 60 Prozent der Weltbevölkerung sein.
Digitale Transformation
Digitale Technologien erobern alle Lebensbereiche, wobei sich die Veränderungsdynamik bis 2030 weiter verstärken wird.
Veränderte Arbeitswelten
Die Arbeitswelt von morgen ist räumlich und zeitlich flexibler. Auch Künstliche Intelligenz und Robotik verändern die Arbeitsprozesse.
Business Ökosysteme
Geschäftsfelder in Unternehmen verändern sich dynamisch und Innovationen entstehen an den Schnittstellen ehemals getrennter Branchen.
Ausdifferenzierte Lebenswelten
Sie äußern sich in dynamischen Geschlechterrollen, neuen Formen der Individualität und differenzierten Konsummustern.
Nähere Informationen zu diesen und weiteren Megatrends finden Sie hier.
So erforschen wir die Zukunft
Zukunftsforschung weltweit
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